Handle stets so, dass die Anzahl der Wahlmöglichkeiten größer wird.
(kybernetischer oder systemischer Imperativ)

Heinz von Förster

Team

Der systemische Imperativ ist, aufbauend auf Kant, eine Anleitung für ethisches Handeln. Wir sind der Überzeugung, dass dieses Prinzip die Grundlage für eine nachhaltige und erfolgreiche Unternehmensführung ist. Mit unserer Arbeit möchten wir einen Beitrag dazu leisten.

Sandra Niederer, Geschäftsführung

Sandra Niederer arbeitet seit dem Jahr 2006 als selbstständige Organisationsberaterin. Ihr Fokus liegt auf Strategie- und Kulturthemen, wobei sie betriebswirtschaftlich orientierte Elemente mit kulturellen und personenbezogenen Ansätzen verbindet. Sie verfügt über fundierte Erfahrungen in der Konzeption und Moderation von Workshops zum Projekt- und Changemanagement und der Team- und Führungskräfteentwicklung sowie dem Coaching von Führungskräften. Ihre Kunden stammen überwiegend aus dem gemeinnützigen Bereich.

Nach einer Tätigkeit als Assistenz der Geschäftsführung bei der Liebherr-Werk Ehingen GmbH, erlangte sie fundierte Führungsverantwortung als Organisationsentwicklerin für die  IPC (Internationale Projekt Consult GmbH) in Wiederaufbauprogrammen überwiegend in den Ländern des ehemaligen Jugoslawiens. Der Fokus lag dabei auf dem Aufbau von Finanzstrukturen.

Sandra Niederer ist Mitgründerin und ehrenamtliches Vorstandsmitglied der Kreditunion für Solidarität und Selbsthilfe eG (Unite.coop) in Berlin.

Sie ist ausgebildete Industriekauffrau und besitzt einen Diplomabschluss in internationaler Betriebswirtschaft der Hochschule Reutlingen im Verbund mit der ESCE Paris, Frankreich, der Fachhochschule Düsseldorf und der Hogeschool Haarlem, Niederlande. Sie absolvierte zahlreiche Weiterbildungen im Bereich Coaching und Beratung, wie Team und Führungsstilentwicklung, Kommunikations- und Moderationstechniken sowie systemische Strukturaufstellungen.

Helmut Hell, Geschäftsführung

Helmut Hell ist seit dem Jahr 2000 als Organisationsberater tätig, zunächst als Projektleiter im Managementzentrum St. Gallen, seit 2004 als selbstständiger Berater. Seine Beratungstätigkeit konzentriert sich auf die Begleitung von strategischen und kulturellen Veränderungsprozessen. Helmut Hell ist versiert in der Konzeption und Moderation von Workshops zu Changeprozessen/Changemanagement sowie der Gestaltung einer Führungs- und Unternehmens- bzw. Organisationskultur.

Als Projektleiter am Management Zentrum St. Gallen beriet er überwiegend Betriebe der deutschen Industrie. Als selbstständiger Berater zählen hauptsächlich Einrichtungen aus dem Gesundheits- und Sozialbereich sowie gemeinnützige Organisationen zu seinen Kunden.

Langjährige Führungserfahrung erwarb er in den 90er Jahren als Geschäftsführer eines Sozialverbandes (Katholischer Verband der Werktätigen, KVW) in Südtirol mit ca. 100 hauptamtlichen Mitarbeitenden und 50.000 Mitgliedern.

Helmut Hell ist Ökonom mit dem Abschluss Magister der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, anerkannt als Studientitel „Laurea in economia politica“ der Università degli Studi di Trento.

An der Universität Innsbruck absolvierte er eine Ausbildung zum Business Coach, des Weiteren verfügt er über eine Mediationsausbildung und verschiedene Weiterbildungen zu systemischen Themen (systemische Strukturaufstellungen).

 

Katja Abou-Ghazalé, Projektassistenz

Katja Abou-Ghazalé sammelte in ihrer Tätigkeit als Projektkoordinatorin in Vereinen und Agenturen, u.a. bei der RAA Berlin (Regionale Arbeitsstellen für Bildung, Integration und Demokratie e.V.), jahrelang Erfahrungen in der Begleitung und im Management von Projekten und Kampagnen auf nationaler wie internationaler Ebene, z.B. in den Bereichen Jugendbildung und Berufsorientierung an Schulen. Während ihrer beruflichen Laufbahn erlangte sie fundierte Kenntnisse in der Koordination, Konzeption und Evaluation von Projekten, in der Öffentlichkeitsarbeit, Moderation, im Eventmanagement sowie in der Antragstellung und Verwaltung von finanziellen Mitteln.

Sie unterstützt die beOrg AG in administrativen und organisatorischen Belangen, sowie organisatorisch und inhaltlich in der Projektarbeit.

Katja Abou-Ghazalé studierte Anglistik, Soziologie und Politologie an der Freien Universität Berlin mit dem Abschluss Magistra Artium.

Maria Sparber, Beraterin

Maria Sparber ist seit 2006 hauptberuflich als Coach, Supervisorin und Moderatorin tätig. Der Schwerpunkt ihrer Beratertätigkeit liegt auf den Themen Personalentwicklung, Konfliktmanagement und Begleitung von Veränderungs- und Entwicklungsprozessen. Sie verfügt über fundierte Erfahrungen in der Konzeption und Moderation von Workshops zur Führungskräfte- und Teamentwicklung. Ihre Kunden sind überwiegend Einrichtungen aus dem Sozial- und Gesundheitswesen, der öffentlichen Verwaltung und aus dem Bildungssektor sowie kleinere, mittlere und größere Unternehmen.

Nach ihrer Tätigkeit als Lehrerin an Mittel- und Oberschulen sammelte sie jahrelang eigene Führungs- und Teamerfahrung als Leiterin einer Erwachsenenausbildungseinrichtung in Bozen und als Leiterin eines Bildungshauses in Brixen.

Maria Sparber hat einen Abschluss für das Lehramtsstudium der Fächer Deutsch und kombinierte Religionspädagogik der Universität Innsbruck (Mag. phil.), anerkannt als Abschluss „laurea in lingue e letterature straniere, lingua tedesco“ der Universität Bozen.

Sie ist ausgebildete Supervisorin, Coach und Organisationsberaterin und absolvierte mehrere Weiterbildungen zu den Themen Konfliktmanagement, Krisenintervention, Moderation und systemische Strukturaufstellungen.

Beate Leitermann ist seit mehr als 10 Jahren als Coach und Rehabilitationsberaterin in verschiedenen Bereichen auf der Grundlage eines systemisch-lösungsorientierten Ansatzes tätig.

Seit 2018 entwickelt sie für die Unternehmensberatung „Desert Rose“ in Addis Abeba, Äthiopien, verschiedene Seminar- und Trainingskonzepte sowie Schulungen und Einzelcoaching für Führungskräfte und Mitarbeiter*innen. Im Vordergrund steht hierbei die „Cross Culture“-Thematik, die auf eine Verbesserung der Zusammenarbeit für international und interkulturell zusammengesetzte Teams zielt.

Zuvor sammelte Beate Leitermann fundierte Erfahrungen als Projekt- und Teamleiterin in verschiedenen Coaching- und Modellprojekten in der Erwachsenenbildung, der Integration von Menschen mit körperlichen Einschränkungen sowie im betrieblichen Gesundheits- und Eingliederungsmanagement in Organisationen und Wirtschaftsunternehmen.

Beate Leitermann studierte Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule für Wirtschaft in Berlin und Reutlingen. Sie absolvierte eine Ausbildung zum systemischen Coach (SG) am Institut für systemische Therapie in Berlin sowie eine Fortbildung zur Rehabilitations-Fachkraft, Georg-Simon-Ohm-Hochschule, Nürnberg.

Emily Poel wurde in Michigan (USA) geboren und lebt seit 2002 in Berlin. Ausgebildet im Bereich des zeitgenössischen Tanzes und Theaters, konzentriert sie sich seit 2004 auf Bewegungstraining und Körperarbeit. Nachdem sie einige Zeit in Berlin und international in verschiedenen Funktionen als Performerin, Choreografin, Assistentin und Dramaturgin gearbeitet hatte, brachte eine Verletzung sie dazu, an einem tieferen Verständnis für die Signale des Körpers und einer stärkeren Präsenz zu arbeiten.

Seit 2007 unterrichtet Emily Poel Einzelpersonen und Gruppen nach verschiedenen Methoden der Körperarbeit. Ihre Schwerpunkte sind die Stärkung von kreativem Denken und Intelligenz durch Körperwahrnehmung und Bewegung. Zusammen mit ihrem Mann Erik Winter und Dr. Kerstin Lücker unterrichtet sie Aspekte von „Embodied Cognition“ in verschiedenen Denk-, Bildungs-, und Arbeitsumgebungen.

 

Erik Winter ist Heilpraktiker für Psychotherapie und qualifizierter Praktiker im Bereich Prozessorientierter Körperarbeit. Seit weit über 10 Jahren arbeitet er im Bereich Embodiment und Persönlichkeitentwicklung und hat zudem Kenntnisse in diversen Kampfkünsten. Seine Erfahrungen und Kenntnisse aus allen Disziplinen, sowie deren Prinzipien fließen in seine jetzige Arbeit mit Firmen, Organisationen, Führungskräften und Teams mit ein.

Führungskräfte und Mitarbeiter*innen gewinnen durch die Arbeit mit ihm die Fähigkeit, in Momenten von Druck oder neuen Herausforderungen beweglich zu bleiben, sich zu vertrauen und aus alten Routinen herauszutreten. Erfahrbarkeit und Menschlichkeit stehen hierbei im Vordergrund.